Begegnung unter Genossen – Chemie zwischen den Menschen stimmt, Geschäftsergebnisse begeistern

Kempen/Grefrath

Jährliche Genossenschaftstradition: Etwa 100 Gäste machten sich am Donnerstag während der Vertreterversammlung im Kempener Konferenzloft ein Bild von den Ergebnissen des vergangenen Geschäftsjahres ihrer Volksbank Kempen-Grefrath eG. Traditionell lädt Christian Alberts, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Kempener und Grefrather Bank, die Mitglieder-Vertreter zu dieser Veranstaltung ein und führt durch Zahlen, Daten und Fakten des vergangenen Geschäftsjahres. „Zum ersten Mal stehen wir hier in unserer neuen Konstellation“, weist Vorstandsvorsitzender Markus Knauf die Besucher auf seinen „neuen“ Vorstands-Team-Kollegen Michel Rathmackers hin, der den meisten Besuchern hinlänglich bekannt ist, leitete er zuvor den Bereich der Privatkundenberatung und -betreuung.

„Morgen kann kommen“ verspricht die zuversichtliche Dekoration auf der Bühne und unterstützt die Überzeugung der Bank, sich genau richtig aufgestellt zu haben. Ein sympathisch-lebendiger Auftritt der Vorstandsmitglieder Markus Knauf und Michel Rathmackers sowie der gute Kontakt der Mitglieder-Vertreter zur Riege der einsatzkräftigen Mitarbeitenden lassen schnell erkennen, dass unsere Regionalbank zu diesen Worten steht, indem sie spürbar Orientierung gibt.

„Nach diesem genossenschaftlichen Prinzip haben Vorstand und Mitarbeitende der Volksbank Kempen-Grefrath eG im vergangenen Geschäftsjahr auch unter schwierigen Bedingungen ihre gut verzahnte und unkomplizierte Zusammenarbeit fortgesetzt“, zeigt Vorstandsvorsitzender Markus Knauf mit Stolz auf die Leistungen des Geldhauses. „Unsere agile Arbeitsweise, transparente Personalressourcen und kurze, klare Kommunikationswege bewähren sich in diesen Zeiten und begünstigen einen schnellen Entwicklungsfortschritt. Bei der Gelegenheit haben wir einmal mehr erkannt, dass wir alle Botschafter unserer Marke sind, unabhängig von Einsatzort und -zeit.“ „Digitalisierung kann sogar Menschen verbinden,“ stimmt Rathmackers zu und kommentiert die „Schwarmfinanzierung“ in seinen Ausführungen. „Unsere Crowdfunding-Plattform zum Beispiel verzeichnet schon die ersten erfolgreichen Projekte“

Beim gesamten Team bedankte sich auch Christian Alberts, der Vorsitzende des Aufsichtsrats, der in seiner Überwachungsfunktion des Vorstands mit allen Informationen der Geschäftsführung und deren Zusammenhänge bestens vertraut ist.

Die wesentlichen Zahlen: Konsolidierung der Bilanzsumme (um 40 Mio.) auf 483 Mio.
Steigerung der Wertpapieranlagen der Kunden um 60 Mio (+35,7%)
Steigerung des betreuten Kundengesamtvolumens um 5 Mio. auf 950 Mio.

Ein Grund zur Freude: Die Wiederwahl der Aufsichtsräte Christian Alberts und Udo Thelen.

Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter sind sich einig, so Knauf, dass „open banking“ mit „open mind“ beginnt. „Jeder hat es in diesen Zeiten selbst in der Hand, wie aufgeschlossen er gegenüber Veränderungsprozessen ist“. So erklärt sich auch, dass bei den Kempener und Grefrather Finanzakteuren das „DU“ schon lange weitgehend die Unternehmenskultur gestaltet. Oft auch intuitiv zwischen Berater*innen und Kund*innen.

„Eine Veranstaltung, die Verstand und Magen anspricht!“ freut sich ein Gast nach dem offiziellen Part über einen gelungenen Abend, der auch kulinarisch die Wertschätzung der Bank gegenüber ihren Mitglieder-Vertretern und Gästen unterstreicht. Dass sich die „Mannschaft“ auf die Zukunft freut, zeigen auch begeisterte Kommentare der Mitarbeiter*innen, die ebenso authentisch die Zuversicht ausstrahlen, die die Genossenschaftsbank in ihrer Kampagne verspricht

Foto Martin Kittner - v.l.n.r: Vorstandsvorsitzender Markus Knauf, Vorstand Michel Rathmackers